Steffen Geyer macht seit zwei Jahrzehnten öffentlich Drogenpolitik. Die die TAZ nannte ihne den „Günter Grass der Legalisierungsbewegung“, die Welt einen „radikalen Cannabisjünger“.
Der Wahlberliner ist einer der bekanntesten Aktivisten für die Legalisierung von Cannabis in Deutschland. Er war u.a. beim Verein für Drogenpolitik, DHV, Grüne Hilfe und dem europäischen NGO-Netzwerk ENCOD aktiv. Seit 2003 leitet er mit der Hanfparade Deutschlands größte Legalisierungsdemo. 2008 veröffentlichte Steffen Geyer beim KiWi-Verlag „Rauschzeichen: Alles, was man über Cannabis wissen muss“. Im Jahr 2012 veranstaltete er auf der Cannabiskultour an 100 Tagen 100 LegalizeEvents in der ganzen Bundesrepublik.
Neben seiner Arbeit als Direktor des Hanf Museums Berlin ist Steffen Geyer Vorsitzender des Dachverband deutscher Cannabis Social Clubs (CSCD). Er diente dem Gesundheitsausschuss des Bundestages als Sachverständiger und betreibt vielerlei ehrenamtliche KonsumentInnen-Selbsthilfe – von Rechtsberatung bis Medientraining.
Steffen ist außerdem Fotograf, Layouter, Vater und Lyriker. Er kifft jeden Tag.